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Apfelkuchen Charlottka

Apfelkuchen Charlottka

 

Auch diesen Kuchen haben wir das erste Mal in Russland gegessen. Er entsteht aus einem sehr traditionellen und alten russischen Rezept. Sein Teig ist leicht, nicht zu süss und relativ fettarm.

Seine Zubereitung besticht durch ihre Einfachheit. Im Grunde genommen heisst es einfach, schneiden, rühren, backen und geniessen. Für uns schmeckt er herrlich und ist im wahrsten Sinne des Wortes ein echter Sonntagskuchen.


Apfelkuchen Charlottka ein altes russisches Rezept


Werkzeuge:

1 Rüstbrett

1 Rüstmesser

1 Apfelausstecher

2 mittelgrosse Schüsseln

1 kleine Schüssel

1 Handmixer

1 Gummispachtel

1 Springform von etwa 27cm Durchmesser

Rezept

Zutaten:
für etwa 8 Personen

 

230 g Zucker

5 Eier (grosse)

150 g Weissmehl

7 mittelgrosse Äpfel

½ TL Backpulver

3 EL Puderzucker

25 g Butter

 

Zubereitung:

 

1.  Die Apfelkerne ausstechen und (mit der Schale) in Schnitze schneiden

2.  Die Eier aufschlagen und das Eigelb vom Eiweiss trennen

3.  Das Eiweiss einige Zeit schlagen, dann portionenweise den Zucker beigeben und weiter schlagen.

     Das Eiweiss sollte ziemlich steif werden

4.  Die Eigelb kurz schlagen und portionenweise mit dem Spachtel  vorsichtig unter das Eiweiss

     mischen

5.  Dann das Backpulver und portionenweise das Mehl unter die Masse ziehen. Diese sollte in etwa

     die Konsistenz von Sauerrahm haben

6.  Die Springform mit der Butter ausreiben und bis zu einem Drittel mit der Crème füllen

7.  Die Apfelschnitze darauf verteilen

8.  Auf die Apfelschnitze nun die restliche Crème giessen und glatt steichen

9.  Den Kuchen nun in den auf 200° vorgeheizten Ofen schieben

10. Nach etwa 15 Minuten die Temperatur auf 180° zurückdrehen und weitere 35 Minuten Backen

11. Mach nach dieser Zeit mit einer Holznadel eine Stichprobe. Klebt beim Herausziehen kein Teig

      mehr an der Nadel, ist der Kuchen fertig gebacken

12. Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen

13. Wenn der Kuchen nur noch lauwarm ist, diesen aus der Springform nehmen und mit einem

      Haarsieb den Puderzucker darüber streuen. – Servieren (schmeckt auch lauwarm sehr gut)


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