
Dieser Früchte-Kuchen entstammt einem alten, deutschen Rezept. Es ist ein köstlicher Kuchen so richtig nach Großmutter-Art.
Durch dass die Früchte vom Teig eingeschlossen werden, bleiben sie fruchtig und saftig. Der Teig selbst wird sehr fein und luftig. Er schmilzt richtiggehend auf der Zunge dahin.
Wenn man alle Zutaten zusammen hat, ist der Kuchen recht einfach und schnell gemacht. Ein richtiges Geheim-Rezept aus „Großmutters Küche“
Früchte-Kuchen
Werkzeuge:
1 Rüstbrett
1 Rüstmesser
1 Kuchenform von 30 auf 20 cm
2 mittelgrosse Schüsseln
1 Schwingbesen
1 Mixer
1 Gummispachtel
Backpapier
Zutaten:
für einen Kuchen von 30 auf 20 cm
180 g Mehl
150 g Zucker
10 g Vanillezucker
50 gemahlene Kokosnuss
3 Eier
180 g Butter
50 g Joghurt
2 g Salz
5 g Backpulver
1 TL Zimt
600 g Apfel
3 Zwetschgen
30 g gemahlene Haselnuss
2 EL Puderzucker (Dekoration)
Zubereitung:
Mehl mit Zimt, Salz und Backpulver vermischen.
Die weiche Butter mit dem Zucker und Vanillezucker etwa 2 Minuten mit dem Mixer schlagen. Ein Ei nach dem anderen unter fortwährendem Schlagen beigeben.
Das Joghurt unterrühren und portionenweise die Mehlmischung unterheben. Zuletzt noch die Haselnüsse und die Kokosnussflocken gut untermischen.
Eine 20 auf 30 cm große Form mit Backpapier auslegen oder buttern.
Die Äpfel schälen, entkernen, halbieren und in die einzelnen Hälften fächerartig einschneiden.
Die Zwetschgen halbieren, entsteinen und ebenfalls fächerartig einschneiden.
Den Teig in die Form geben. Die Äpfel leicht in den Teig drücken. Die Zwetschgen nur auf den Teig legen. Lasse genügend Abstand zwischen den Früchten, damit du später einzelne Stücke zurechtschneiden kannst.
Im auf 180° vorgeheizten Backofen etwa 30 Minuten backen. Nach dem Backen aus dem Ofen nehmen, abkühlen lassen und in Stücke schneiden.
Vor dem Servieren noch mit Puderzucker bestreuen.
Bemerkung:
Wir haben zu dem Kuchen noch eine Sauce bestehend aus 200 g Sauerrahm und 3-4 Esslöffel Holundersirup gereicht.
Anstelle von Äpfel und Zwetschgen kannst du natürlich auch andere Früchte verwenden.
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