Als wir unsere „Warme – Fisch-Terrine“ machten, hatten wir danach, einige Surimi-Blätter vorrätig. Da ebenfalls noch frischer, junger Spinat im Kühlschrank vorrätig war, beschlossen wir, diese beiden Zutaten zu vereinen.
Die Surimi-Blätter formten wir zu Rollen und füllten diese mit Kurkuma-Reis. Dieser Reis sollte unserem Gericht eine interessante Würzigkeit verleihen.
Entstanden ist so in kürzester Zeit eine sehr feine Vorspeise, welche sicher etwas an die japanische Küche erinnert.
Surimi-Rollen auf Spinat
Werkzeuge:
1 Rüstbrett
1 Rüstmesser
1 große Bratpfanne
1 kleine Kasserolle mit hohem Rand
1 Abtropfsieb
2 Ausstechformen von etwa 8cm Durchmesser
1 Metallspachtel (flach)
1 Holzkelle
1 Esslöffel
Zutaten:
für 2 Personen
500 g frischer Spinat (circa) – (Bio)
1 Schalotte
40 g Butter
Salz und Pfeffer
2-4 Surimi-Blätter
1/3 Tasse Kurkuma-Reis
Zubereitung:
Den Kurkumareis in heißem Salzwasser gar kochen. Den Reis durch ein Abtropfsieb abgießen und über Wasserdampf warm stellen.
Den Spinat waschen und das Wasser ausschütteln.
Die Schalotte fein hacken.
Die Surimi-Blätter auslegen, mit einem Esslöffel Reis belegen und einrollen.
In der Bratpfanne die Butter erhitzen und den Spinat dazu geben. Die gehackte Schalotte darüber streuen und alles mit der Holzkelle durcheinander rühren, bis der Spinat zusammengefallen ist, salzen und pfeffern.
Das Wasser vom Spinat leicht ausdrücken und damit die Ausstechformen etwa 2 cm hoch füllen, leicht andrücken, den Metallspachtel unter die Form schieben und das Spinatküchlein vorsichtig auf den vorgewärmten Teller legen.
Die Surimi-Reis-Rollen auf das Spinatküchlein legen und servieren.
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