
Sabayon ist die französische Bezeichnung für eines der in Italien bekanntesten Desserts, der Zabaglione.
Es ist schnell gemacht, lässt sich mit verschiedensten Früchten und Aromen kombinieren und ist dank ihrer luftigen Leichtigkeit eine äusserst angenehme Nachspeise.
Das Sabayon kann sowohl warm als auch kalt serviert werden. Wir haben uns hier für die kalte Version entschieden und reichern sie noch mit etwas Schlagrahm an.
Sabayon mit frischen Trauben
Werkzeuge:
2 kleine Kasserollen
1 mittelgrosse Schüssel
1 grosse Schüssel
1 Schwingbesen oder Mixer
1 Rüstmesser
Rezept
Zutaten:
für 2 Personen
Für die Früchte
200 g blaue Trauben
½ dl süsser Schaumwein
1 TL oder einige Spritzer Zitronensaft
1 EL Puderzucker
½ Vanilleschote (ausgekratzt und Stängel)
für die Sabayon
1 dl süsser Schaumwein
½ Eigelb
1 Ei
1 ½ EL Puderzucker
1 dl Rahm
Zubereitung:
1. Die Trauben halbieren und entkernen
2. Den Schaumwein, dem Zitronensaft, dem Puderzucker und dem Vanille-Mark-Stängel aufkochen
3. Die Traubenhälften dazugeben und etwa 4 Minuten köcheln lassen. Beiseite stellen und auskühlen
lassen
4. In der zweiten kleinen Kasserolle etwas Wasser heiss werden lassen. Den Schaumwein, das Eigelb,
das Ei und den Puderzucker in der mittelgrossen Schüssel über dem Wasserdampf schaumig
schlagen bis die Masse eine dickliche Crème wird
5. Nun sofort die Schüssel mit der Crème in die mit kaltem Wasser gefüllte grosse Schüssel stellen
und weiterschlagen, bis die Crème ausgekühlt ist.
6. Den Rahm steif schlagen und unter die Crème ziehen – mindestens eine Stunde in den Kühlschrank
stellen
7. Die Sabayon und die Trauben nebeneinander in kleinen Schalen anrichten und servieren
Die Trauben kann man auch schon am Vortag zubereiten und, dann zugedeckt in den Kühlschrank stellen.
Auch die Sabayon lässt sich gut einen halben Tag im Kühlschrank halten.
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