
Berühmt wurde das Carpaccio durch die „Harry’s Bar“ in Venedig. Entwickelt wurde diese typisch italienische Vorspeise von dessen Besitzer 1950.
Ursprünglich wurde das in hauchdünne Streifen geschnittene Rindfleisch mit einer Sauce aus Mayonnaise, Worcestershiresauce, Zitronensaft, etwas Milch, Salz und Pfeffer serviert.
Wir bevorzugen jedoch die etwas modernere und leichtere Art. Für die Sauce verwenden wir nur Olivenöl und Zitronensaft. Als Geschmacksverstärker dienen uns etwas Parmesan und einige Pinienkerne.
Carpaccio
Werkzeuge:
1 Rüstbrett
1 Fleischmesser (scharf)
1 kleine Bratpfanne
1 kleine Schüssel
1 Gabel oder ein kleiner Schwingbesen
1 Sparschäler
Zutaten:
für 2 Personen
160 g Rindsfilet
4 EL Olivenöl
2 EL Zitronensaft
1 EL Pinienkeren
30 g Parmesan
2 Handvoll Rocola
Salz und Pfeffer
Zubereitung:
Das Rindsfilet in hauchdünne Scheiben schneiden, salzen und pfeffern. Wenn sich das Fleisch nicht gut in feine Scheiben schneiden lässt, kannst du es vor dem Schneiden für etwa 30 Minuten in den Tiefkühler legen, dann geht es besser von der Hand.
Das Olivenöl und den Zitronensaft gut verrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Die Pinienkerne in der Bratpfanne leicht anrösten.
Die Filetstreifen auf den Tellern auslegen und mit der Sauce beträufeln. Die Pinienkerne darüber streuen und einige feine Streifen Parmesan darüber raffeln.
Daneben der Rucola anrichten.
Das Ganze etwa 10 Minuten ziehen lassen und dann servieren.
Zum Carpaccio servieren wir gerne etwas dunkles Brot oder leicht angeröstete Baguette-Scheiben.
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